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Weshalb «Oberkulmer Rotkornschiessen»

Die «Rotkorn-Geschichte» beginnt anfangs des 20. Jahrhunderts. Damals fanden kantonale "Samenmärkte" statt. Regelmässig wurden diese mit Korn-Saatgut aus unserem Dorf beschickt. Rudolf Burkhard vom Soodhof begann im Jahre 1910 mit der Zucht des Brotgetreides «Oberkulmer Rotkorn». Seine Berufskollegen, Rudolf Sandmeier von der Eichhalde und Hans Speck, Bäcker und Landwirt, nahmen sich der Qualitätsverbesserung an. Der Erfolg bleib nicht aus: das «Oberkulmer Rotkorn» wurde an die Spitze der offiziellen Saatgutliste gesetzt.
 
Noch heute finden wir diese überaus robuste Getreidesorte im Hügelland und in der Voralpenzone. Die besondere Standfestigkeit, auch gröberen Gewitterstürmen trotzend,  mag Symbol für das äusserst intakte Vereinsleben der Oberkulmer Schützen sein. So wie aus dem Saatgut regelmässig Getreide wächst, so soll auch regelmässig unser «Rotkorn-Schiessen» stattfinden und für viele Schützen Freude, Wettkampf und Geselligkeit bringen.